In Frankfurt und Wien habe ich Rechtswissenschaften mit dem Fokus auf gesellschaftliche Ungleichheiten studiert. Bereits während des Studiums habe ich an verschiedenen juristischen Projekten in Forschung und Praxis mitgearbeitet. Rechtsanwältin war seit Kindertagen mein Wunschberuf.
Seit 2017 bin ich Anwältin und konnte in einer auf die Vertretung von Arbeitnehmer*innen spezialisierten Kanzlei breite Erfahrungen sammeln, bevor ich 2019 die Kanzlei geRechtsanwältinnen mitgründete. Seit 2021 spiegelt sich meine Qualifikation und Erfahrung im Titel der Fachanwältin für Arbeitsrecht wider.
Als Anwältin für Arbeitsrecht und Anti-Diskriminierungsrecht sehe ich mich heute als Streiterin für Ihre Sache.
Bei der juristischen Begleitung von Arbeitnehmer*innen und ihren Interessenvertretungen ist es mein Ziel, das Machtgefälle zur Arbeitgeberseite auszugleichen und den Arbeitnehmer*innen zu ihrem guten Recht zu verhelfen. Wie dieses Ziel erreicht wird, beraten wir gemeinsam und Sie können passgenau aus meinem Leistungsprogramm auswählen: Von Hintergrundberatung und Information über außergerichtliche Verhandlungen bis hin zu Gerichts- und Beschlussverfahren.
Im Anti-Diskriminierungsrecht setze ich mich mit Ihnen gegen Benachteiligungen zur Wehr. Insbesondere das juristische Vorgehen gegen Diskriminierung aufgrund des Geschlechts, der sexuellen Orientierung und der Geschlechtsidentität bildet einen Schwerpunkt meiner Arbeit. Seit vielen Jahren arbeite ich intensiv zum Themenfeld sexuelle Belästigung. Über vertiefte Kenntnisse verfüge ich außerdem in der Beratung und Vertretung von LSBTIQ.
Ich bin Mitglied in der Vereinigung demokratischer Juristinnen und Juristen e.V., der IG Metall sowie der Vereinigten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di.